Aktuelles und Messetermine - Messen 2014

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Wir waren 2014 auf folgenden Messen für Sie da:

  • Presseberichte zur Hausmesse: 02.08.2014 – 7. Hausmesse der Zimmerei Bischoff GmbH auf unserem Betriebsgelände in Armstorf. Siehe auch Artikel "Solarstrom erzeugen, Solarstrom speichern und intelligent verbrauchen" zum Download.
  • 09.05.-18.05.2014 – Die Woche der Sonne in Armstorf
  • 13.04.2014 – Gewerberingmesse in Bremervörde, in der Hansestraße
  • 12.02.2014 – Norddeutsche Obstbautage in Jork, Fachausstellung für den Obstbau

Hausmesse im August 2014 auf dem Firmengelände in Armstorf mit zahlreichen Ausstellern rund um erneuerbare Energien.


Artikel im Bremervörder Anzeiger vom 24.09.2014, Journal Bauen & Wohnen. Quelle: IBC Solar und Michael Bischoff

Warum sich Solarstrom für Gewerbetreibende, Landwirtschaft und Privathaushalt jetzt besonders lohnt!

Die Bundesregierung hat im Juli eine Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. Solarstromexperte Michael Bischoff erklärt, warum es sich für Unternehmer und Gewerbetreibende und EFH jetzt besonders lohnt, in eine Photovoltaikanlage zur Selbstversorgung mit Sonnenstrom zu investieren.

Wissen Sie, wie viel Sie mittlerweile für eine Kilowattstunde Strom aus der Steckdose bezahlen? Sicher ist: Die eigene Photovoltaikanlage liefert den Strom zu Entstehungskosten von 8-14 Cent und weniger pro Kilowattstunde auf jeden Fall günstiger. Eigenverbrauch heißt das Stichwort, und die jetzt beschlossenen Neuerungen im EEG zeigen, welche wirtschaftlichen Vorteile Solarstromanlagen für den gewerblichen Eigenverbrauch bieten. Michael Bischoff von der Arbeitsgemeinschaft Solarstrom: „Klar ist, Photovoltaikanlagen rechnen sich! Das EEG 2014 bietet
sehr gute Rahmenbedingungen für den wirtschaftlichen Betrieb von Solarstromanlagen, und zwar in jeder Größenordnung.“

Einzig das in letzter Zeit viel diskutierte Thema der Belastung von selbsterzeugtem Strom wird im neuen EEG ebenfalls eindeutig geregelt. Solarstromexperte Michael Bischoff klärt auf: „Die neue Eigenverbrauchsregelung greift bei Gewerbekunden zwar, aber lange nicht so stark wie befürchtet. Der anteiligen EEG Umlage für Eigenverbrauch steht eine Erhöhung der Einspeisevergütung sowie andere Verbesserungen entgegen. Für Privathaushalte bleibt diese Regelung außen vor. „Das neue EEG legt eine sogenannte Bagatellgrenze fest. Bis zu einer Leistungsklasse von zehn Kilowattpeak sind alle Solarstromanlagen von der Umlage befreit.Berechnungen zeigen, dass sich die Amortisationszeit bei ordentlicher Planung allgemein verbessern.“ Zudem fallen Anlagen bis zu einer Größe von zehn Kilowattpeak unter die Bagatellgrenze und es wird gar keine Eigenverbrauchsabgabe fällig. Auch Anlagen, die bis zum 31.7.2014 in Betrieb genommen wurden, sind nicht betroffen. Hier gilt ein Bestandsschutz.

Die Wirtschaftlichkeit einer Investition in eine Photovoltaikanlage ist vor allem durch drei Faktoren beeinflusst:

  • Stark gefallene Preise für Solarstromanlagen, hohe Stromkosten und das aktuell niedrige Zinsniveau sorgen für eine schnelle Refinanzierung.
  • Dazu kommt: Betreiber von Solaranlagen haben ihre Stromkosten langfristig im Griff – besonders wenn die Energieversorger die Preise weiter erhöhen. Gerade stromintensive Unternehmen wie Bäckereien oder Handwerksbetriebe können sich mit einer Eigenverbrauchsanlage mit oder zunächst ohne Speicher so Planungssicherheit und einen langfristigen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
  • Für gewerbliche Eigenverbrauchsanlagen ist es besonders wichtig, dass die Größe der Photovoltaikanlage genau auf den Strombedarf des Unternehmens, aber auch auf die wirtschaftlichen Erwartungen des Betreibers abgestimmt wird. Michael Bischoff, Gebäudeenergieberater und Fachberater für Photovoltaik: „Eine individuelle Anlagenplanung und Wirtschaftlichkeitsberechnung sind das A und O. Hier stehen wir mit unserem jahrelangen Know-how zur Verfügung und holen für unsere Kunden das beste raus!“

Eine ordentliche Ermittlung des Lastprofils eines Gebäudes bzw. eines Betriebes ist recht einfach zu ermitteln: notieren Sie die Zählerstände eines durchscnittlichen Verbrauchstages, beispielsweise jede Stunde, so werden schon Spitzenund Grundlasten meist recht deutlich. Selbstverständlich wäre gegen geringen Aufwand auch eine technische Messung über einen längeren Zeitraum möglich. Auch die Art und Weise der hergestellten Solarstromanlagen entwickelt eine ungeahnte Kreativität: Terassendächer und Carports werden mit teiltranzparenten Modulen saniert oder komplett neu geplant und gebaut. Marode Dächer aller Gebäudearten, die ohnehin ersetzt werden müssen, erhalten direkt Solarstrommodule als Dachhaut. Genialer Nebeneffekt: Ihr Dach wird zum Investitionsobjekt und man erhält eine neue Dachhaut ohne ein neues Dach kaufen zu müssen. „Ob Schrägdach, Flachdach oder andere Gebäudearten, wir prüfen Ihr Dach gerne auf Solarstromfähigkeit.“

Über die Arbeitsgemeinschaft "Solarstrom"
Die "Zimmerei und Solarstrom Michael Bischoff" sowie "Elektro und Datentechnik Ralf Bischoff" haben als Arbeitsgemeinschaft seit fast zehn Jahren Erfahrungen in dem Bereich Photovoltaik. Auch zahlreiche Batteriesysteme verschiedener Art und Größenordnungen wurden von ihnen in den vergangenen zwei Jahren erfolgreich montiert. Alle Speicherlösungen und Solaranlagen sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich, auf Wunsch Kunden spezifisch angepasst. Knapp 500 solcher Anlagen sind bereits im Elbe-Weser-Dreieck und darüber hinaus in Betrieb und erzeugen Solarstrom. „Auf Grundlage des handwerklichen Ursprungs im Dachdecker- und Zimmererhandwerks sowie in der modernen Elektro und Datentechnik ist es uns möglich, jedes Vorhaben individuell zu planen und umzusetzen“, bestätigen Michael und Ralf Bischoff. „Technologien wachsen zusammen und werden von unseren qualifizierten Handwerkern optimal umgesetzt!“


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