Dämmaßnahmen sind vom Gesetzgeber durch die ENeV für jeden verpflichtend! Rund 80 Prozent des Energiebedarfs eines Gebäudes wird für die Raumwärme benötigt. Ob Gas, Öl, oder Pelletts alle sind sich einig: Die Kosten für Energie werden steigen und durch die Verbrennung von fossilen Energieträgern wird der Klimawandel beschleunigt.
Dämmmaßnahmen an Gebäuden sorgen für geringere Heizkosten und steigern das Wohlbefinden der Bewohner. Zusätzlicher Nebeneffekt: Der Wärmeschutz verbessert sich, sodass es im Sommer schön kühl bleibt.
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Wir haben uns als ökologisch ausgerichtetes Handwerksunternehmen schon seit längerem diesem Thema gewidmet. Es gibt drei Möglichkeiten der nachträglichen Dämmung
- Von aussen. Erneuerung der Dachdeckung im Rahmen einer Dachsanierung
- Von unten. Wenn das Dachgeschoss nicht ausgebaut ist oder es andere Hindernisse gibt
- Im Einblassverfahren. Mittels eines Schlauchverfahrens wird Zelulosedämmung in die Hohlräume eingeblasen
Zellulosedämmung
Der Einbau von Zellulosedämmung wird immer beliebter, sie bietet erhebliche Vorteile:"Zeluloseflocken" haben hervorragende Eigenschaften für den sommerlichen Wärmeschutz. Darüber hinaus ist Zelulose im Einblasverfahren einfach und Kostengüstig und rein ökologisch. Im ländlichen Bereich ist diese Art von Dämmung sehr beliebt weil die Substanz Bor jede Art von Schädlingen fern hält.
Egal für welche Art von Dämmung man sich entscheidet: Durch die Einführung des Energiepass muss jeder früher oder später zwangsläufig den Energiebedarf auf den aktuellen Stand der Energie-Einspar-Verordnug aufrüsten, nach dem Motto Eigentum verpflichtet.
Anwendungsmöglichkeiten für Dämmung:
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Neubau und Altbau
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Fassade und Kellerdecke
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Fußboden und Spitzboden
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Balkenlage und Geschoßdecke
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Hohlraumdämmung Mauerwerk
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